Bei der jetzigen Planung droht ein Desaster, bei welchem die Northvoltkatastrophe im Westen des Landes im Vergleich hierzu wie eine vernachlässigbare Lappalie erscheint.
Bei einer Trassenführung um Bad Schwartau herum (X-Trasse oder Autobahnparallel) entfallen die meisten der auf den nächsten Seiten aufgeführten Punkte
komplett oder werden zumindest deutlichst abgemildert. Die Hinterlandanbindung muss kommen, aber um massive Schäden vom Land SH, der Region und der Städte Lübeck und Bad Schwartau abzuhalten, darf es nicht zu einer Variante der Trassierung durch die Stadt kommen.
Die Bauzeit bei einer alternativen Trasse (X-Trasse oder Autobahnparallel) ist deutlich kürzer und durch die Nähe zur Autobahn und das Vermeiden von Wohngebieten, können auch Baumaterialien in einer ganz anderen Frequenz an und abgefahren werden, was den Bau zusätzlich beschleunigen dürfte. Der Zeitgewinn hierbei dürfte den Zeitverlust durch eine Wiederaufnahme von angefangenen Planungen oder Neuplanungen, um ein Vielfaches übersteigen. Zudem erscheint vielen Experten (auch denen der Bahn) die X Trassen Variante, oder aber auch Autobahnparallel kostengünstiger.
Also geht es um Zeit und Geld. Und dabei sollen noch Schaden abgewendet werden und die Region wird gestärkt: Außen rum statt mittendurch.
Folgen der jetzigen Planung einer Trasse durch Bad Schwartau
